Ludwigshafen Büyükşehir Belediyesi'nin himayesinde düzenlenen Göçün 50. Yılı etkinliği (Almanca çevirisi)
Aslan Alper Yüksel
05.11.2011
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Wolfgang van Vliet,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Staatsbürger,
Es ist sehr erfreulich, dass die auch Stadt Ludwigshafen anlässlich des 50. Jahres des Anwerbeabkommens zwischen der Türkei und Deutschland eine Veranstaltung organisiert.
Ich möchte jedem und jeder Einrichtung für ihre Mitwirkung danken.
Ludwigshafen eine sehr wichtige Stadt, da sie eine große Anzahl von türkischstämmigen und türkischen Bürgern beherbergt.
Verehrte Oberbürgermeisterin,
Mit dieser Veranstaltung haben Sie bestätigt, dass Türken ein Reichtum dieser Stadt sind und, dass Ludwigshafen auch die Stadt ist, die die Türken angehören. Solche Veranstaltungen stärken das Gefühl der Zugehörigkeit.
Solange Unterschiede als eine Quelle des Reichtums bezeichnet werden und nicht als Angst und Kummer, werden sich Türken weiterhin in Sicherheit und Frieden fühlen.
Mit Frau Oberbürgermeisterin sind wir uns bei einer Eröffnung eines Möbelgeschäftes mitten in der Stadt und mit Herrn Bürgermeister bei dem Türkisch-Deutschen Tag begegnet. Auch finden öfter Zusammentreffen mit türkischstämmigen Unternehmern, die in Ludwigshafen investiert haben, und mit Repräsentanten verschiedener Verbände statt.
Ich bin im Glauben, dass deren Erfolge in der Hinsicht der Türkei sowie auch Deutschland ein Stolzempfinden ist. Ebenso, denke ich, dass türkische Arbeitskräfte und gelernte oder ungelernte Arbeiter einen hohen Stellenwert für beide Länder haben.
Andererseits, wird durch die im Theater Pfalzbau veranstalteten Türkei-Tage, durch die Benefizveranstaltung für Kinder in Afrika, an der die Türkei beteiligt war und ähnliche Veranstaltungen, der Zusammenhalt hervorgebracht.
Sehr geehrte Oberbürgermeisterin; liebe Teilnehmer,
Die Veranstaltungen bezüglich des 50. Jahres sind ein Anlass dafür, dass man sich eine Lehre aus der gemeinsamen jahrzehntelangen Vergangenheit macht, die mit guten und schlechten, mit positiven und negativen Erinnerungen gefüllt ist.
Dieses Thema hat für Ludwigshafen eine besondere Bedeutung. Gleichzeitig bietet es auch eine Wichtigkeit dar, dass man im Einklang der Lehren die gemeinsame Zukunft in Harmonie gestaltet.
In diesem Zusammenhang möchte ich unterstreichen, dass Integration und Einbekennung auf Gegenseitigkeit beruhen sollte. Unser Ausgangspunkt sollte dieses sein.
Gleichgültig welche Wurzeln oder welche Kultur man hat, können Menschen nur dann Beiträge leisten, solange sie daran glauben, dass sie willkommen sind, aufgenommen werden und Chancengleichheit besitzen.
Das Ziel, dass in den kommenden Jahren erarbeitet werden muss, ist in jedem Bereich des Lebens, von der Nachbarschaft bis zum Arbeitsmarkt, von der Bildung bis zur Politik und Kultur . Dies muss in die Tat umgesetzt werden.
Die Türken, die in der Stadt leben, werden im Rahmen ihnen angebotener Möglichkeiten, die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben fortführen. Es sind sehr viele Beispiele vorhanden, dass Türken das gemeinsame Leben bevorzugen und an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilhaben möchten. Die Anzahl dieser Beispiele werden in den nächsten Jahren immer mehr ansteigen.
Zum Schluss meiner Worte möchte ich die Funktion der Freundschaftsbrücke durch die hier in der Stadt lebenden türkischstämmigen und türkischen Bürger zwischen beiden Ländern betonen. Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass die aufgebaute Partnerschaftsbeziehung mit unserer hervorragenden Stadt Gaziantep lebhaft gehalten wird.
Ich möchte weiterhin positive und konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der türkischen Gesellschaft wünschen und beglückwünsche Sie, dass diese Veranstaltung organisiert haben.
Bei dieser Gelegenheit möchte unseren Staatsbürgern zum Opferfest meine Gratulation aussprechen.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Wolfgang van Vliet,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Staatsbürger,
Es ist sehr erfreulich, dass die auch Stadt Ludwigshafen anlässlich des 50. Jahres des Anwerbeabkommens zwischen der Türkei und Deutschland eine Veranstaltung organisiert.
Ich möchte jedem und jeder Einrichtung für ihre Mitwirkung danken.
Ludwigshafen eine sehr wichtige Stadt, da sie eine große Anzahl von türkischstämmigen und türkischen Bürgern beherbergt.
Verehrte Oberbürgermeisterin,
Mit dieser Veranstaltung haben Sie bestätigt, dass Türken ein Reichtum dieser Stadt sind und, dass Ludwigshafen auch die Stadt ist, die die Türken angehören. Solche Veranstaltungen stärken das Gefühl der Zugehörigkeit.
Solange Unterschiede als eine Quelle des Reichtums bezeichnet werden und nicht als Angst und Kummer, werden sich Türken weiterhin in Sicherheit und Frieden fühlen.
Mit Frau Oberbürgermeisterin sind wir uns bei einer Eröffnung eines Möbelgeschäftes mitten in der Stadt und mit Herrn Bürgermeister bei dem Türkisch-Deutschen Tag begegnet. Auch finden öfter Zusammentreffen mit türkischstämmigen Unternehmern, die in Ludwigshafen investiert haben, und mit Repräsentanten verschiedener Verbände statt.
Ich bin im Glauben, dass deren Erfolge in der Hinsicht der Türkei sowie auch Deutschland ein Stolzempfinden ist. Ebenso, denke ich, dass türkische Arbeitskräfte und gelernte oder ungelernte Arbeiter einen hohen Stellenwert für beide Länder haben.
Andererseits, wird durch die im Theater Pfalzbau veranstalteten Türkei-Tage, durch die Benefizveranstaltung für Kinder in Afrika, an der die Türkei beteiligt war und ähnliche Veranstaltungen, der Zusammenhalt hervorgebracht.
Sehr geehrte Oberbürgermeisterin; liebe Teilnehmer,
Die Veranstaltungen bezüglich des 50. Jahres sind ein Anlass dafür, dass man sich eine Lehre aus der gemeinsamen jahrzehntelangen Vergangenheit macht, die mit guten und schlechten, mit positiven und negativen Erinnerungen gefüllt ist.
Dieses Thema hat für Ludwigshafen eine besondere Bedeutung. Gleichzeitig bietet es auch eine Wichtigkeit dar, dass man im Einklang der Lehren die gemeinsame Zukunft in Harmonie gestaltet.
In diesem Zusammenhang möchte ich unterstreichen, dass Integration und Einbekennung auf Gegenseitigkeit beruhen sollte. Unser Ausgangspunkt sollte dieses sein.
Gleichgültig welche Wurzeln oder welche Kultur man hat, können Menschen nur dann Beiträge leisten, solange sie daran glauben, dass sie willkommen sind, aufgenommen werden und Chancengleichheit besitzen.
Das Ziel, dass in den kommenden Jahren erarbeitet werden muss, ist in jedem Bereich des Lebens, von der Nachbarschaft bis zum Arbeitsmarkt, von der Bildung bis zur Politik und Kultur . Dies muss in die Tat umgesetzt werden.
Die Türken, die in der Stadt leben, werden im Rahmen ihnen angebotener Möglichkeiten, die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben fortführen. Es sind sehr viele Beispiele vorhanden, dass Türken das gemeinsame Leben bevorzugen und an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilhaben möchten. Die Anzahl dieser Beispiele werden in den nächsten Jahren immer mehr ansteigen.
Zum Schluss meiner Worte möchte ich die Funktion der Freundschaftsbrücke durch die hier in der Stadt lebenden türkischstämmigen und türkischen Bürger zwischen beiden Ländern betonen. Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass die aufgebaute Partnerschaftsbeziehung mit unserer hervorragenden Stadt Gaziantep lebhaft gehalten wird.
Ich möchte weiterhin positive und konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der türkischen Gesellschaft wünschen und beglückwünsche Sie, dass diese Veranstaltung organisiert haben.
Bei dieser Gelegenheit möchte unseren Staatsbürgern zum Opferfest meine Gratulation aussprechen.
Mehmet Akif İnam
Generalkonsul
Montag - Freitag
08:30 - 16:30
Unser Generalkonsulat ist seit dem 1. März 2016 zum Terminsystem übergegangen. Daher müssen für alle konsularischen Bearbeitungen ein Termin unter der Webseite https://www.konsolosluk.gov.tr vereinbart werden. Für Visaanträge müssen Sie sich unbedingt einen Termin unter Webseite https://www.konsolosluk.gov.tr vereinbaren. Anträge ohne einer Terminvereinbarung werden nicht angenommen.
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